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Trekkingstöcke – Sicher im Outdoor-Bereich unterwegs

Wanderung

Trekkingstöcke

Trekkingstöcke für Gebirgswanderer und Naturfreunde

Nicht nur beim Wandern in den Bergen sind Trekkingstöcke sehr nützlich, sondern auch für das Laufen in Wald oder Wiese dienen sie als hilfreiches Equipment. Dabei gibt es jedoch viele verschiedene Modelle von Wanderstöcken, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten. Daher solltest Du Dir der Unterschiede der einzelnen Varianten bewusst sein, um dass passende Produkt zu finden.

Wieso lohnen sich Trekkingstöcke?

Trekkingstöcke bieten zusätzliche Sicherheit auf Wanderungen aller Art.

Egal ob Du Hilfe bei der Wanderung im Gebirge oder sicheren Halt auf dem Feldweg benötigst, sind die Stöcke ein idealer Begleiter. Sie gehören auch in jede Packliste, wenn es durch die Berge geht. Auch die Entlastung Deiner Gelenke gehört zu den Vorteilen der Produkte, so dass sie bei älteren Menschen und Personen mit höherem Körpergewicht sehr beliebt sind.

Leki Wanderstöcke und weitere Hersteller

Ein Blick auf die verfügbaren Trekkingstöcke zeigt vor allem die drei Unternehmen Leki, Black Diamond und Komperdell. Diese Marken sind jeweils mit Dutzenden Modellen vertreten, so dass sich sowohl für Gebirgswanderer als auch Beginner die passenden Wanderstöcke finden. Darüber hinaus sind ebenfalls weitere Firmen in den umkämpften Markt eingestiegen, wodurch es an Auswahl nicht mangelt. Angesichts der großen Unterschiede in Sachen Material und Verarbeitung ist es oft sinnvoll, zu einem bekannten Hersteller zu greifen, um keinen Fehlkauf zu riskieren.

Leki Wanderstöcke Carbon als Topmodelle

Vor allem Trekkingstöcke aus Carbon und hierbei die erwähnte Marke Leki haben sich zu einem der beliebtesten Produkte entwickelt. Dabei überzeugen die Modelle der Leki Wanderstöcke Carbon durch die Herstellung aus Kohlefaser, das sich besonders leicht präsentiert. So spürst Du kaum deren Gewicht und kannst die Stöcke problemlos im oder am Rucksack verstauen.

Unterschiede zwischen Wanderstock und Trekkingstock

Während die Trekkingstöcke eigentlich eher für die Anforderungen von längeren und beschwerlichen Wanderungen gedacht sein sollen, werden beide Begriffe inzwischen fast synonym verwendet. Dadurch gibt der Name alleine keinen Aufschluss darüber, für welche Zielgruppe sich die Stöcke eignen und Du musst einen Blick auf die weiteren Daten werfen. Erst dort erkennst Du, ob das Produkt eher für Beginner oder für Profis geeignet ist.

Die verschiedenen Typen der Trekkingstöcke

Für Wanderstöcke sind vor allem drei Typen verfügbar, die sich teilweise deutlich unterscheiden:

Nicht verstellbare Wanderstöcke

Trekkingstöcke, die sich nicht an verschiedene Körpergrößen anpassen lassen, sind inzwischen kaum noch interessant. So solltest Du die entsprechenden Modelle im Laden ausprobieren, um sicherzugehen, dass diese auch zu Dir passen. Zudem können sie bei verschiedenen Terrains nicht geändert werden und sind so nicht flexibel. Zwar sind die festen Stöcke etwas leichter und einfach in der Handhabung, doch im Vergleich zu faltbaren oder Teleskopstöcken haben sie deutliche Nachteile.

Vorteile

  • Einfache Handhabung
  • Leichtes Gewicht

Nachteile

  • Kann nicht an das Terrain angepasst werden
  • Nicht von Benutzern verwendbar

Teleskopstöcke

Bei Trekkingstöcken mit Teleskop-System kannst Du diese in einzelne Teile zusammenschieben, so dass sie weniger Platz einnehmen. Dadurch punkten sie mit einer einfachen Handhabung und lassen sich bequem an Terrain oder verschiedene Personen anpassen. Allerdings sind die zusammengelegten Wanderstöcke immer noch recht groß, so dass sie eher außerhalb als im Inneren des Rucksacks angebracht werden müssen. Zudem solltest Du das Zusammenlegen am Anfang etwas üben, damit dies später einfach von der Hand geht.

Vorteile

  • Leicht zu handhaben
  • Kann flexibel angepasst werden

Nachteile

  • Unter Umständen nicht im Rucksack verstaubar
  • Komplizierteres System

Faltbare Stöcke

Wanderstöcke mit Falt-System ähneln den Teleskop-Modellen, lassen sich jedoch häufiger auf eine geringere Länge zusammenlegen und eignen sich so für den Transport im Rucksack. Dabei fallen die leichten Produkte kaum ins Gewicht und sind nicht besonders schwer. Allerdings musst Du das Zusammenfalten der Trekkingstöcke ebenfalls erst einmal üben, damit das problemlos klappt. Zudem kann es bei schlechter Verarbeitung der Faltpunkte vorkommen, dass eine häufige Nutzung schnell zu Verschleißerscheinungen führt.

Vorteile

  • Unterbringung im Rucksack möglich
  • Kein großes Gewicht

Nachteile

  • Faltsystem auf den ersten Blick komplex
  • Verarbeitung bestimmt über Langlebigkeit
Trekkinstoecke

Worauf musst Du beim Kauf von Trekkingstöcken achten? – Die wichtigsten Kaufkriterien

Damit Du keine Wanderstöcke kaufst, die nicht zu Dir passen, solltest Du folgende Kriterien beachten:

Material der Trekkingstöcke

Vor allem Aluminium und Kohlefaser (Carbon) wird für die Stöcke von vielen Herstellern eingesetzt. Beide punkten mit geringem Gewicht, wobei Carbon etwas leichter ist, dafür aber anfälliger bei Beschädigungen. Für die Griffe der Wanderstöcke wird oft auf Schaumstoff oder Kork gesetzt, die entstehenden Schweiß während des Wanders aufnehmen können und dennoch festen Grip bieten.

Hochwertige Verarbeitung

Trotz robusten Materials bestimmt letztendlich die Verarbeitung darüber, wie lange die Stöcke durchhalten. Gerade wenn Du auf hartem und schwierigem Terrain unterwegs bist, muss das ausgesuchte Modell optimal abfedern und der Verschluss funktionieren, damit nicht zu viel Druck ausgeübt wird. Um die Verarbeitung zu testen, kannst Du Dir die Wanderstöcke selbst anschauen, einen kurzen Testlauf durchführen oder Kundenbewertungen hierzu durchlesen.

Angenehme Ergonomie

Am wichtigsten bei Trekkingstöcken ist die passende Ergonomie für den Nutzer. Daher solltest Du bei dem Kauf die Stöcke und deren Griffe ausführlich ausprobieren. Bezüglich der Handhabung kannst Du zwar Tests oder Kundenbewertungen in Betracht ziehen, doch letztendlich hängt es von Dir ab, welche Modelle zu Dir passen.

Typ der Stöcke

Die Art der Stöcke lässt sich bei neueren Modellen vor allem in die oben erwähnten Falt- und Teleskop-Produkte aufteilen. Auf Trekkingstöcke, die sich nicht zusammenlegen oder anpassen lassen, solltest Du möglichst verzichten. Ob Du lieber auf faltbare oder Teleskop-Stöcke setzt, hängt dabei von Dir ab und sollte sich an den aufgezählten Vor- und Nachteilen richten.

Kosten für die Wanderstöcke

Besonders günstige Produkte sind bereits ab knapp 25 Euro erhältlich, doch glücklich werden selbst Anfänger damit wohl kaum. Im High-End-Bereich reichen die Preise dagegen bis hin zu 200 Euro und setzen dort vor allem auf robustes Material mit langer Haltbarkeit. Wieviel Du ausgeben musst, hängt von Deinen Anforderungen an die Stöcke ab. Für Beginner genügen auch Einsteigermodelle, während für lange Gebirgswanderungen teure Modelle durchaus Sinn machen.

Aussicht

Trekkingstöcke kaufen – Fachhandel vs Internet

Die Frage nach dem besten Kaufort für Wanderstöcke hängt von vielen Faktoren ab. Legst Du eher Wert auf eine persönliche Beratung, bist Du im Fachhandel besser aufgehoben. Allerdings musst Du dies mit einer geringeren Modellauswahl und höheren Preisen bezahlen, zumal sich die Mitarbeiter nicht immer mit den Trekkingstöcken auskennen. Bei Online-Shops dagegen kannst Du die Produkte frei aussuchen und bequem nach Hause liefern lassen.

Originally posted 2020-08-03 07:37:53.

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Als bekennender Outdoor Fan, Tier Fan und vor allem als jemand, der gerne seinen Tag bei der Gartenarbeit verbringt, schreibe ich für Landlive zu Themen, die mich eben bewegen. Ich hoffe hier dem einen oder der anderen ein paar interessante Tipps geben zu können, wenn es um das Leben mit der Natur geht.