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Der eigene Schuppen im Garten – ein Symbol für die Vielseitigkeit

Was ist ein Schuppen im Garten? Den meisten kommt wahrscheinlich ein schnöder Stauraum für Gartengeräte in den Sinn. Dass der eigene Schuppen aber viel mehr kann, das zeigt sich zuletzt immer deutlicher an den modernen Varianten, die sich im Angebot innovativer Anbieter finden.

Der Schuppen, eigentlich ein so bescheidener Bau, bietet ein enormes Potenzial, was die kreative Nutzung des eigenen Gartens angeht. Welche Funktionen dem Gartenhäuschen zugetraut werden dürfen, das folgt im Folgenden. Vielleicht entdeckt der ein oder andere so ein bislang unbekanntes Potenzial im heimischen Garten.

Der ideale Ort für die Kreativität

Die ursprüngliche Idee eines Schuppens ist die eines Aufbewahrungsortes. Doch eigentlich ist dieser überdachte Raum im Grünen eigentlich zu schade, um nur zu diesem Zweck genutzt zu werden. Immer häufiger wird der eigene Schuppen als Ort der Kreativität genutzt. So mancher baut sein Häuschen zu einem kleinen Atelier um. Ideal ist der Schuppen natürlich auch als kleine Werkstatt. Wer im Haus aufgrund des Lärms und des Staubes nicht arbeiten möchte, der zieht sich fortan einfach in den Garten zurück und geht dort ungestört den eigenen Ideen nach. Ein günstiges Gartenhaus lässt dann mehr Spielraum für die Einrichtungsideen.

Wer seinen Schuppen nicht aktiv nutzen will, der kann das auf eine passive Art und Weise tun. Der Garten strahlt in der Regel eine besondere Ruhe aus, doch nicht immer spielt das Wetter mit, wenn die Stille an der frischen Luft genossen werden soll. Mit der richtigen Beleuchtung, ein paar schönen Pflanzen und der passenden Dekoration wird das Gartenhaus so schnell zu einem Hort der Entspannung. Das Ungestörte, das Zurückgezogene und das Persönliche – das sind die Dinge, die sich in der Ruhe des eigenen Schuppens finden lassen. Dieser macht vielleicht von außen nicht viel her, doch innen offenbart er sich als Tempel der Meditation oder einfach als der ideale Ort, um einen guten Schmöker zu verschlingen.

Wie wäre es mit dem Garten als Heimbüro?

Der Trend zum Homeoffice macht auch vor dem Garten nicht Halt. Gerätehäuser für den Garten werden immer öfter zu kleinen und stillen Büros umfunktioniert. Wer sein Privatleben bestmöglich von der Arbeit trennen möchte, der zieht sich fortan in sein kleines Gartenreich zurück. Tatsächlich berichten viele, die diesen Schritt unternommen haben, von einer besseren Konzentration, einer erhöhten Effizienz und weniger Stress. Einen Versuch ist es allemal wert.

Eine weitere Idee, die besonders gut in Städten ankommt, ist das Urban Gardening. Ein Gerätehaus oder ein Schuppen erweisen sich hierbei als perfekte Zentrale für das Vorhaben. Die Samen, Geräte, aber auch die Ernte und die Verpflegung lassen sich in einem Häuschen unterbringen. Da es heute Schuppen in allen Größen und Formen gibt, ist es kein Problem mehr, selbst für den urbanen Raum etwas zu finden.

Es beginnt mit den eigenen Ideen

Wahrscheinlich gibt es nur wenige gestalterische Ideen, die sich nicht mit einem Geräteschuppen in die Tat umsetzen lassen. Vom Homeoffice bis zur Privatbar im Garten – kommt es einem in den Sinn, so ist es aller Voraussicht nach auch umsetzbar. Wahrscheinlich hat so mancher jetzt den brillanten Einfall. Dann heißt es jetzt nur noch: aktiv werden und ab zum eigenen Gartenhaus.

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Als bekennender Outdoor Fan, Tier Fan und vor allem als jemand, der gerne seinen Tag bei der Gartenarbeit verbringt, schreibe ich für Landlive zu Themen, die mich eben bewegen. Ich hoffe hier dem einen oder der anderen ein paar interessante Tipps geben zu können, wenn es um das Leben mit der Natur geht.